kfd-Region-Beckum

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Ein tierischer Zwischenruf


Gestattet mir einen kurzen Zwischenruf.

Mein Name ist ... ich zähle zur Gattung der Huftiere, bin ein sogenanntes Grautier

oder schlicht ESEL.

Entschuldigt, dass ich mich so unvermittelt zu Wort melde,

aber ist euch bewsusst, welche zentrale Bedeutung uns Eseln

in der Heilsgeschichte zukommt?


Wir haben schon Abraham, Isaak und Jakob getragen,

auf uns sind Mose, David und andere Könige geritten

und wir hielten unseren Rücken hin für den Messias!

Ein Esel war es, auf dem Jesus in Jerusalem Einzug hielt.

Gemäß der Verheißung des Propheten Sacharja

Und ich hatte die Ehre, die heilige Familie zur Flucht vor König Herodes

nach Ägypten zu verhelfen - ansonsten wäre die Gescchte zu Ende gewesen,

bevor sie überhaupt begonnen hatte.


Ich war es also, der IHN getragen hat

und so vor den Häschern des Herodes bewahrte!

Wäre nicht immer wieder einer aus unserer Sipppe gewesen,

nichts wäre es mit dem Messias und mit Weihnachten

nichts mit Hosianna, Kreuzigung, Tod und Auferstehung

und somit der Erösung geworden.

Nichts mit Christentum und Kirche


An dieser Stelle darf Eigenlob ruhig einmal sitnken.

Wir Esel sind also die wahren Träger der

Heilsgeschichte!

Vielleicht sind wir auch deshalb erwählt,

weil wir ein besonderes Gespür für Goitt haben.

Lest doch mal die wunderbare Geschichte vom Seher Bileam und seinem hellsichten Esel (Numeri 22,5ff).

Ihr werdet staunen...


der Text lag an der Krippe aus


Was hat wohl der Esel gedacht?

anklicken


darf ich youtube verlinken


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7. Türchen - 15. Buchstabe ist ein N


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